„Preise im Pharmamarkt sind ein blutdrucktreibendes Thema, das zu Zorn bei Patient und Politiker führt.
Ein Kommentar im Handelsblatt
„Viel rationaler und weniger emotional herangehen”, rät Merck-Chef Stefan Oschmann. Im großen Handelsblatt-Gespräch führt der Präsident des europäischen Pharmaverbands Efpia aus, dass nicht länger nur pro Tablette oder Injektion bezahlt werden soll, sondern vielmehr nach dem konkreten medizinischen Erfolg.
Pay-per-health dürfte für Innovationen wie die Krebs-Gentherapie Kymriah von Novartis wichtig werden.
Noch ist hier der Preis (Achtung: 475.000 Dollar) gewisser als die Heilung.“
von Hans Jürgen Jakobs
8. August 2018
von Ike
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